Die erste Silbe „Kin“ hat so garnichts mit der unteren Hälfte des Gesichts zu tun.
„Kin“ ist lediglich die Abkürzung von Kinetik… anders für Energie die in Bewegung umgewandelt wird. Bei Kinball wird eine Schlagbewegung auf einen 122cm großen Ball ausgeübt.Dieser wiegt knapp unter einem Kilogramm und kommt je nach Schlagkraft ganz schön in Bewegung. Ziel des Spieles ist, den Ball so platziert aufzuschlagen das der Gegner es nicht schafft den Ball vor der Bodenberührung zu retten.
Es stehen gleich 3! Mannschaften mit je 4 Spielern auf dem Spielfeld.
In der Regel wird gemischt gespielt, also mindestens je eine Frau und ein Mann pro Team…Super Mannschaftsport für Paare…!
Jedes Team trägt einheitlich ein Leibchen in den Farben blau, schwarz oder grau.
Eine Farbe muss die angreifende Mannschaft aufrufen und nur die aufgerufene Farbe darf den Ball versuchen zu retten.
Gelingt die Rettung wechselt das Aufschlagsrecht… und zwar solange bis ein Team einen Fehler gemacht hat.
In diesem Fall bekommen beide anderen Team einen Spielpunkt.
Welches Team zuerst 11 Punkte erreicht, gewinnt den Satz.
Wer nach 4 Sätzen die vorne liegt gewinnt das Spiel.
Bei Satzgleichstand entscheidet ein Tiebreak.
Spielfeld
Indoor….!
Ein 20x20m großes Spielfeld (halbes Handballfeld)
Spielgerät
Nur der 122cm große und 1kg leichte Ball.
Und die farbigen Leibchen
Und eine Punktetafel
Und los geht der Spaß
Die ersten Trainings werden von Stefan Eggert Kinball-Bundesliga-Trainer und seinem Sohn Linus geleitet.
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