Leichtathletik

Laufen, Springen und Werfen stellen seit Urzeiten die natürlichen und grundlegenden Bewegungsabläufe der Menschen dar und sind der Schwerpunkt der Leichtathletik.

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Wir bieten für Aktive aller Jahrgänge von den Schülern bis zu den Erwachsenen Training und Betreuung durch qualifizierte, lizenzierte Trainer und Übungsleiter mit dem Ziel, die eigene Leistung zu verbessern und erfolgreich an Wettkämpfen teilzunehmen. Die Leichtathleten des OSC gehen dabei seit 1980 gemeinsam mit den Aktiven der TSG 07 Burg Gretesch als Leichtathletik-Gemeinschaft (LG) Osnabrück an den Start. Ab dem Jugendalter ist im Rahmen der Leichtathletik-Gemeinschaft (LG) Osnabrück zusätzlich ein Spezialtraining für einzelne Disziplingruppen, derzeit vor allem im Sprint und Mittel-/ Langstreckenlauf, möglich (Kontakt über unten genannte Ansprechpartner).

Die Trainingszeiten für ältere Jugendliche und Erwachsene finden täglich, in der Regel im Sportpark Gretesch (Helmut-Stockmeier-Straße 3, 49086 Osnabrück) , unter der Leitung von Anton Siemer statt. Die Spannbreite reicht dabei aktuell vom Sportabzeichenniveau bis hin zu Mitgliedern der deutschen Nationalmannschaft wie Fabian Dammermann, U23-Euopameister 4 x 400 m, und Florian Kroll, Sechster der U20-Weltmeisterschaft.

Informationen erhaltet ihr unter dem Kontakt der LG Osnabrück. 

Informationen

– Zur Zeit findet das Training nur bei der TSG 07 Burg Gretesch e.V. statt.

 

Helmut-Stockmeier-Str. 3
49086 Osnabrück

Ansprechpartner*in

Anton Siemer (TSG Burg Gretesch) 
E-Mail: leichtathletik@burg-gretesch.de

Auf dem Weg zu Olympia: 400 m-Ass Fabian Dammermann

 

Nichts für schwache Nerven waren die 400 m bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften am vergangenen Wochenende in Kassel. Unser Langsprint-Ass Fabian Dammermann (LG Osnabrück) stürmte am Samstag im gut gefüllten Auestadion  souverän ins Finale der besten Acht – mit 46,57 sec stand eine Saisonbestzeit auf der Uhr. Wer tags darauf im Finale den auf der ungünstigen Bahn 8 (leider) gewohnt langsam startenden Fabian unterschätzte, wurde spätestens ab der 300 m-Marke eines Besseren belehrt. Meter um Meter, Platz um Platz machte der Osnabrücker auf der Zielgerade vor dem begeisterten Publikum gut. Platz sechs, Platz fünf, Platz vier, Platz…….….Ziel. Fünf Meter mehr und die ersehnte Bronzemedaille wäre wahr geworden. So blieb ein durchaus sensationell zu nennender Platz vier mit neuer Saisonbestzeit: 46,31 sec. Die zweitbeste Zeit der Karriere eröffnet nun die große Chance, über 4 x 400 m mit der deutschen Nationalmannschaft im August bei der Weltmeisterschaft in Budapest an den Start zu gehen. Es wäre der nächste große Schritt in Richtung auf den großen Traum Olympia 2024 in Paris.

 

Foto: Torben Flatemersch

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